Blogs around the clock (Teil 2)

Ganz praktische Tipps für den Studienalltag entdecken sich auf dem https://www.medizin-blog.com/. Dieser liefert seit 2011 ?berblick über medizinische Lehrbücher, Lerntipps, Berichte und Tipps zu Famulaturen und dem PJ sowie Hilfe bei Fragen zur Promotion und zahlreiches mehr. Dabei kann man sich chronologisch durch die Blogbeitr?ge durchbetrachten oder gezielt über Menüs Themen anw?hlen. Die Internetseite wird von Maya, Marvin und Myrièlle betreut. Das tolle Redaktionsteam – welches übrigens noch Verst?rkung sucht – hat eigens für die Bibliothek der MHH einen Blogpost geschrieben, welcher im Folgausklingen zu durchbetrachten ist!

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5 Gründe, warum man besser in der Bibliothek lernt

Der Lernaufwand im Medizinstudium ist zweifelsohne hoch. Die meisten Medizinstudierausklingen entdecken rasch für sich selbst heraus, wie sie am besten und effektivsten lernen. Dabei kommt es nicht zuletzt auch auf den Lernort an. Da bei einigen Studierausklingen die Lerninhbetagte in den eigenen vier W?nden nicht so recht in den Kopf gehen wünschen, pendeln zahlreiche fast t?glich in die Bibliothek. Wir stellen Euch 5 Gründe vor, weshalb die Bibliothek der beste Ort ist, um fokussiert zu pauken.

  1. Die Atmosph?re
    Die Bibliothek bietet alles für eine hervorragende Lernatmosph?re: Bücher, Ordnung, Ruhe. Gerade in zeitgemäßen Bibliotheken sind die Lese- / Lernpl?tze zumeist so angeordnet, dass es nur wenig Ablenkung gibt und man sich aber gleichzeitig nicht eingeschmbetagt vorkommt. Die Arbeitspl?tze bieten genügend Platz, Steckdosen und Lampen. Gleichzeitig sind geräuschgefüllte Gespr?che, Handy- / Laptopt?ne und Essen verboten. Es gibt also zahlreich weniger Ablenkungsgefahr als zum Beispiel zu Hause, wo zahlreiche Studierende gerade in Prüfungsphasen das Lernen gerne zur Seite schieben, also Prokrastinieren. Die ruhige Atmosph?re der Bibliothek hilft zahlreichen Studierausklingen dabei sich auf die Lerninhbetagte zu fokussieren.
  2. Das Bücherangebot
    Medizinische Bibliotheken bieten eine Vielzahl an entsprechausklingen Lehrbüchern, die je nach Standort auch auf das entsprechende Curriculum und die Professoren und Kurse abgestimmt ist. Das Ausleihen oder Nachschlagen bieten sich vor allem dann an, wenn man die Bücher nicht zwingend im weiteren Verlauf des Studiums oder des Berufslebens nochmal braucht, denn Lehrbücher sind populärlich kostspielig. Beim Lernen auf ein medizinisches Staatsexamen kann man in der Bibliothek auch mal rasch etwas in einem Buch nachdurchbetrachten, das man im Regal findet und dafür nicht extra ausleihen muss.
  3. Soziale Kontakte
    Eines der st?rksten Argumente für die Bibliothek ist für zahlreiche Medizinstudierende das Treffen der Freunde und Kommilitonen. W?hrend man zu Hause zum Handy greifen muss, um sich auszutauschen, kann man sich in der Bibliothek mit den Freunden verabsprechen, gemeinsam Pausen machen oder zum Beispiel in der Cafeteria Mittagspeisen oder einen Kaffee konsumieren.
  4. Lerngruppen
    Auch das vierte Argument für das Lernen in der Bibliothek hat mit dem Treffen von Kommilitonen zu tun. Denn dieser Umstand bietet nicht zuletzt die Chance sich gemeinsam in einer Lerngruppe auf die n?chste Prüfung vorzubereiten. In den meisten Bibliotheken gibt es mittlerweile R?umlichkeiten, die man reservieren kann, um zum Beispiel auch gemeinsam an einer Pr?sentation zu feilen oder auf eine mündliche Prüfung zu lernen.
  5. Mehr Motivation
    Zu hervorragender Letzt leiten die bisher genannten Punkte bei den Bib-Befürwortern zu einer spürbar gr??eren Motivation als beim Lernen in den eigenen vier W?nden. Gerade, wenn man aus dem regelm??igen Gang in die Bibliothek ein Ritual formt und sich zum Beispiel auch zu einer bestimmten Zeit mit seinen Freunden verabredet, spürt man schon rasch, dass diese Lernsessions sogar Spa? machen k?nnen.

Auch wir waren in unserem Medizinstudium an der Goethe-Uni Frankfurt am Main gro?e Fans des Lernens in der Bibliothek. Dabei waren wir zum Beispiel in der entsprechausklingen medizinischen Bibliothek am Campus Niederrad anzubegegnen. Gerade das deutlich bessere kulinarische Angebot hat uns dann aber immer wieder in das IG Farben Haus oder die Bibliothek Recht und Wirtschaft (BRuW) gezogen.

Weitere Tipps zum Medizinstudium sowie medizinische Buchrezensionen findet ihr auf unserem Blog.

Wir danken dem Redaktionsteam vom Medizin-Blog herzlich für den Gastbeitrag. Von unseren Leser_innen interessiert uns, ob diese Gründe zubegegnend sind oder welche anderen Gründe es noch gibt. Wir freuen uns auf Kommentare!

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